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Die MiG -29 ein "Superjäger"
| Das Modell MiG-29 UB |  |
Das Original
mit Standort Preschen |
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| Modellbausatz: Italeri 1/72 Achtung
die dem Bausatz beiliegenden NVA-Hoheitszeichen sind falsch !!
Ja, da war der Schreck groß als ich das sah.
Aber da die Oberfläche noch nicht versiegelt war gab's nur ein Skalpell und die Hoheitszeichen runter. Die Richtigen gibt's im Fachhandel
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MiG-29 UB NVA 148 JG-3. Bw:29+22 von dieser Schulversion gab es in der NVA 4 Stück mit Haupteinsatz im JG-3 Quelle: Internet imgsou.com
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| Die Entwicklung derMiG-29 begann in den siebziger Jahren. Der erste Prototyp hatte am 6.Oktober 1977 seinen Jungfernflug und am Steuerknüppel saß kein geringerer als der Cheftestpilot und Held der Sowjetunion Alexander Fedotow. Zur gleichen Zeit wurde Suchoj mit der Entwicklung eines Langstreckenjägers beauftragt- es entstand die SU-27- auch ein Top-Jäger. Kurze Zeit nach dem Erstflug tauchten die ersten Spionagebilder ( von einem Spionagesatellit ) in der USA auf. Die äußerlichen Ähnlichkeiten zur F-15 und F-17 führten schnell zu Vorwürfen des Plagiats. Das ärgerte die sowjetischen Konstrukteure unter Leitung von Rostislaw Beljakow sehr. Wie aber sowohl die Flugleistungen, wie auch besondere technische Lösungen ließen diese Stimmen schnell verstummen. ( Hier vielleicht noch eine anderer Gedanke zu dem Problem der Ähnlichkeiten - bekannte und seriöse Konstrukteure beider Seiten äußerten sich dahingehend, dass diese Ähnlichkeiten bei annähernd gleichen Flugleistungen, gar nicht ausschließen lassen, denn die Gesetze der Aerodynamik lassen sich nicht umgehen). Besondere Erwähnung sollte hier die Fähigkeit der MiG-29 finden, dass durch verschließbare Lufteinläufe der Start und die Landung auf unbefestigten Pisten möglich ist. ( das kann kein einziges Flugzeug der USA oder NATO dieser Leistungsklasse) Die Luft wird dann durch Lamellenöffnungen an der Oberseite angesaugt. Der Durchsatz reicht sogar für den Einsatz der Nachbrenner. Nach erfolgreicher Erprobung begann 1982 die Serienproduktion und 1983 die Truppeneinführung. Es wurde auch eine MiG-29 Version für die Flugzeugträger ehem. UdSSR modifiziert ( MiG-29 K Vers.9.31) | |||
| MiG - 29 UB | NATO-Code: Fulcrum B |
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Modell MiG-29 UB NVA der ehem. DDR Maßstab 1/72 von Italeri |
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Flugleistungen:
Höchstgeschwindigkeit: 2400 km/h Marschgeschwindigkeit: 1250 km/h Dienstgipfelhöhe: 18000 m Aktionsradius: 600 - 650 km Startstrecke : etwa 300 m !! Landestrecke : 700-900 m |
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Abmessungen:
Spannweite: 11,36 m Länge: 17,42 m Höhe: 4,73 m |
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Die Schulversion konnte bewaffnet werden und auch Kampfeinsätze fliegen. Auf den Flügeln fehlt der Grenzschichtzaun. |
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Ein Blick ins Cockpit aus mehreren Winkeln |
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Eine Ansicht des Hecks mit den Düsen.
der zwei Zweistromstrahltriebwerke RD-33 (von Klimow) mit einer Startleistung mit 2x49,6 kN. 2x81,4 kN mit Nachbrenner. |
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Seitenansicht links |
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Seitenansicht rechts |
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Eine Fulcrum A befand sich auch mal in meinem Bestand |
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Nach diesem Crash meines Enkels wurde sie Instand gesetzt und als Spielzeug übergeben ;-)) |
